Freitag, 22. März 2024

Ganz schön irre die meisten Palis sind immer noch für die Hamas

 


Die Zustimmung zur Hamas ist laut einer Meinungsumfrage in den palästinensischen Gebieten im Vergleich zur letzten derartigen Befragung im Dezember um neun Prozent zurückgegangen. Dennoch bleibt sie unter Palästinensern die beliebteste Partei, wie aus der am Mittwoch veröffentlichten Umfrage des Palästinensischen Zentrums für Politik- und Meinungsforschung mit Sitz im Westjordanland hervorgeht. Die Ergebnisse im Detail: https://rp-online.de/politik/ausland/nahostkonflikt/hamas-unterstuetzung-der-palaestinenser-laut-umfrage-gesunken_aid-109269217

 https://www.audiatur-online.ch/2024/03/21/umfrage-unterstuetzung-der-palaestinenser-fuer-hamas-und-krieg-weiterhin-hoch/

Eine am Mittwoch veröffentlichte Umfrage unter den im Gazastreifen und in der Palästinensischen Autonomiebehörde lebenden Palästinensern ergab, dass die Hamas trotz des Krieges nach wie vor grosse Unterstützung in der Bevölkerung geniesst.

Die vom Palästinensischen Zentrum für Politik und Umfrageforschung mit Sitz in Ramallah durchgeführte Umfrage ergab, dass 71 % der befragten Palästinenser den Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober für richtig hielten. Diese Einschätzung war bei Palästinensern, die in der Palästinensischen Autonomiebehörde und im Gazastreifen leben, gleich.

Aus der Umfrage geht auch hervor, dass die Zufriedenheit der Palästinenser mit der Hamas stabil bei 70 % (75 % in der Palästinensischen Autonomiebehörde und 62 % im Gazastreifen) und mit dem Hamas-Führer Yahya Sinwar bei 61 % (68 % in der Palästinensischen Autonomiebehörde und 52 % im Gazastreifen) liegt. Die Zufriedenheit mit der Fatah war mit 27 % (24 % in der Palästinensischen Autonomiebehörde und 32 % im Gazastreifen) und mit dem Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde Mahmoud Abbas mit 14 % (8 % in der Palästinensischen Autonomiebehörde und 22 % im Gazastreifen) deutlich geringer.

Im Vergleich zu einer Umfrage im Dezember stieg die Unterstützung für die Hamas im Gazastreifen um 10 %, während sie in der Palästinensischen Autonomiebehörde um etwa 10 % zurückging.

Auf die Frage, wer nach dem Krieg die Kontrolle über den Gazastreifen übernehmen sollte, sprachen sich 59 % für die Hamas aus (64 % in der Palästinensischen Autonomiebehörde und 52 % in Gaza). Dreizehn Prozent entschieden sich für die Palästinensische Autonomiebehörde ohne Abbas, 11 Prozent für die Autonomiebehörde mit Abbas. Ausserdem entschieden sich 3 % für ein oder mehrere arabische Länder, 1 % für die UNO und 1 % für das israelische Militär.

Zustimmungswerte für Mahmoud Abbas erschreckend niedrig

In der Umfrage wurden die Palästinenser auch zu der Idee befragt, dass die USA und gemässigte arabische Staaten einen Plan zur Stärkung der Institutionen der Palästinensischen Autonomiebehörde, zur Wiederaufnahme von Friedensverhandlungen für eine Zweistaatenlösung und zur Normalisierung der Beziehungen zwischen Israel und der arabischen Welt entwickeln. Diese Idee wurde von 73 % abgelehnt.

Info: Reflexionen aus der Ohnmacht

 


Hamburg | Rote Flora | Solidarität mit Israel

 

Hamburg | Israel seit dem 7. Oktober – ein Blick von innen | Antideutsche Kritiken | Getragene und Ungetragene (antidekritblogwen.blogspot.com)

Donnerstag, 14. März 2024

Das Ungeheuer / der Kulturindustrie

 


antifagruppeweidenneustadt #Noporns #Sexindustrykills Pornos und ihre Fans sind gefährlich https://stoerenfriedas.de/frauen-aus-till-lindemanns-porno-musikvideo-erhalten-todes-und-vergewaltigungsdrohungen/ Der Porno ist schon längst zur Ideologie verkommen. Menschen die keine Pornos schauen wollen werden beschimpft und bedroht. Siehe die Fans von #Rammstein usw. Marquis de Sade dessen postulate sadistische Lust viele vor allem in der Pornoszene begeistert, wird nur von wenigen kritisch gesehen. Das bei de Sade sich grausamer Machtwille eines Herren auch real bis zum Tod abspielt soll mal gesagt werden, dabei ist er immer entscheidungsfreudig und handlungsorientiert. Im Konflikt zwischen Verantwortungs- und Gesinnungsethik entscheidet er sich für die letztere und schickt für die angeblich gute Sache seine Feinde massenhaft auf die Guillotine. Die Revolution ist für ihn eine blutige und mörderische Lust - in der die fikurative Wirklichkeit des ganzen Todes keine Gnade mehr zulässt. https://www.xlibris.de/Autoren/Weiss/Kurzinhalt/Marat%20Sade Der Porno macht Sklaverei, Vergewaltigung und Massenmord siehe #Hamas Videos zu einen Ungeheuer des Antisemitismus http://antifagruppeweidenneustadt.blogspot.com/2024/03/nova.html #Againstantisemitism
 

In Solidarität mit Magdeburg, Armenien und Israel

  Wir sind in diesen Stunden bei den Opfern des Terroranschlages auf den Weihnachtsmarkt von Magdeburg und ihren Angehörigen. Es gibt ke...