Freitag, 17. Mai 2024

Am 16. Mai wurde der Berliner Bebelplatz symbolisch in „Platz der Hamas-Geiseln“ umbenannt, um die Freilassung der 132 von der Hamas gefangengehaltenen israelischen Bürger zu fordern, darunter Carmel Gat. Die Umbenennung fand im Rahmen einer symbolischen Aktion statt, die mit einer Eröffnungszeremonie begann und am Abend von den Familien der Entführten eingeweiht wurde. Installationen wie die „Sanduhr“ und ein nachgebildeter Hamas-Tunnel verdeutlichten das Leid der Geiseln.

 


Am 16. Mai wurde der Berliner Bebelplatz symbolisch in Am 16. Mai wurde der Berliner Bebelplatz symbolisch in „Platz der Hamas-Geiseln“ umbenannt, um die Freilassung der 132 von der Hamas gefangengehaltenen israelischen Bürger zu fordern, darunter Carmel Gat. Die Umbenennung fand im Rahmen einer symbolischen Aktion statt, die mit einer Eröffnungszeremonie begann und am Abend von den Familien der Entführten eingeweiht wurde. Installationen wie die „Sanduhr“ und ein nachgebildeter Hamas-Tunnel verdeutlichten das Leid der Geiseln. Die Aktion, initiiert von Melody Sucharewicz und der „For Yarden“ Stiftung, wurde von zahlreichen Organisationen unterstützt, darunter die Deutsch-Israelische Gesellschaft e.V., der Zentralrat der Juden, der World Jewish Congress, MAKKABI Deutschland, der Jüdischen Studierendenunion und weitere.

Gerade in Zeiten eines Wiedererstarkens des Antisemitismus ist es ein starkes Zeichen, dass gerade am historischen Ort des Berliner Bebelplatzes ein starkes Zeichen für die Geiseln gesetzt wurde. Wir danken den zahlreichen Besuchern.

Redebeiträge kamen von Melody Sucharewicz, Stefanie Remlinger, Volker Beck, Daniel Botmann, Karin Lorenz, Shani Oshri, Mika Hary, Alon Gat und Sharon.

Anwesende Angehörige vor Ort waren Yair Moses Finkelstein, Bezalel (Fabio) Schnaider, Omri Lifshitz, Alon Gat, Yuval Haran, Yael Adar, Yehiel Yehoud, Herut Nimrodi und Sigal Lea Benglass-Sharabi.
umbenannt, um die Freilassung der 132 von der Hamas gefangengehaltenen israelischen Bürger zu fordern, darunter Carmel Gat. Die Umbenennung fand im Rahmen einer symbolischen Aktion statt, die mit einer Eröffnungszeremonie begann und am Abend von den Familien der Entführten eingeweiht wurde. Installationen wie die „Sanduhr“ und ein nachgebildeter Hamas-Tunnel verdeutlichten das Leid der Geiseln. Die Aktion, initiiert von Melody Sucharewicz und der „For Yarden“ Stiftung, wurde von zahlreichen Organisationen unterstützt, darunter die Deutsch-Israelische Gesellschaft e.V., der Zentralrat der Juden, der World Jewish Congress, MAKKABI Deutschland, der Jüdischen Studierendenunion und weitere.

Gerade in Zeiten eines Wiedererstarkens des Antisemitismus ist es ein starkes Zeichen, dass gerade am historischen Ort des Berliner Bebelplatzes ein starkes Zeichen für die Geiseln gesetzt wurde. Wir danken den zahlreichen Besuchern.

Redebeiträge kamen von Melody Sucharewicz, Stefanie Remlinger, Volker Beck, Daniel Botmann, Karin Lorenz, Shani Oshri, Mika Hary, Alon Gat und Sharon.

Anwesende Angehörige vor Ort waren Yair Moses Finkelstein, Bezalel (Fabio) Schnaider, Omri Lifshitz, Alon Gat, Yuval Haran, Yael Adar, Yehiel Yehoud, Herut Nimrodi und Sigal Lea Benglass-Sharabi.

Samstag, 4. Mai 2024

Köln | Der 7. Oktober und die Gegenwart des Antisemitismus«

 

 

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Ich freue mich Teil der Konferenz »Grenzen der Aufklärung. Der 7. Oktober und die Gegenwart des Antisemitismus« zu sein und am Podium am Samstag über Antisemitismus und Gewerkschaften zu sprechen.