Freitag, 31. Mai 2024

-Elena Stein, Director of Organizing Strategy at JVP 7 schweigt zum Nazismus der Hamas

 

 

https://www.instagram.com/p/C7kcVISsMML/

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As people of conscience, we are at a complete loss. How is this unspeakable cruelty possible? And how is it possible when the whole world is rising up to end it?

But there are answers. This cruelty is made possible because our federal and state government are aiding and abetting this system of violence.

And this cruelty is made possible because our governments hide their complicity, they hide their own financial and imperial interests, behind the moral justification of "we do it in the interest of Jewish safety."

Well I am here representing hundreds of thousands of American Jews to say: Don't you dare. Get our names out of your mouths.

The reason I am alive today is because the day that my entire family was massacred in another genocide — the Holocaust — my grandmother just happened to be absent. That history mandates me to act in the face of genocide.

Don't you dare use our families as the justification for endorsing Israel's horrorshow against the Palestinian people Dont. You. Dare.

-Elena Stein, Director of Organizing Strategy at JVP, at the largest ever rally for Palestinian freedom at the New York State Capitol, where the Capitol steps overflowed with masses calling on our electeds to support the Not On Our Dime! Act.

Also sind eurer Meinung nach nur die jüdischen Israelis schuld. Aber das ist falsch. Hamas versteckt sich hinter Zivilisten; Hamas hat eine antisemitische Vernichtungsideologie verinnerlicht. Und Hamas verherrlicht Adolf Hitler und Nationalsozialismus. Der Holocaust gegen die Juden wurde durch die antifaschistischen Siegermächte des Zweiten Weltkriegs beendet. Hamas und Nazis können nur mit militärischer Kraft besiegt werden. PS: Wer Solidarität mit der Hamas zeigt ist selbst ein Nazi / Gegen jeden Nazismus damit die Juden leben können http://antidekritblogwen.blogspot.com/2024/05/anrideutsche-kritik-antipalastinensisch.html

Freitag, 17. Mai 2024

Am 16. Mai wurde der Berliner Bebelplatz symbolisch in „Platz der Hamas-Geiseln“ umbenannt, um die Freilassung der 132 von der Hamas gefangengehaltenen israelischen Bürger zu fordern, darunter Carmel Gat. Die Umbenennung fand im Rahmen einer symbolischen Aktion statt, die mit einer Eröffnungszeremonie begann und am Abend von den Familien der Entführten eingeweiht wurde. Installationen wie die „Sanduhr“ und ein nachgebildeter Hamas-Tunnel verdeutlichten das Leid der Geiseln.

 


Am 16. Mai wurde der Berliner Bebelplatz symbolisch in Am 16. Mai wurde der Berliner Bebelplatz symbolisch in „Platz der Hamas-Geiseln“ umbenannt, um die Freilassung der 132 von der Hamas gefangengehaltenen israelischen Bürger zu fordern, darunter Carmel Gat. Die Umbenennung fand im Rahmen einer symbolischen Aktion statt, die mit einer Eröffnungszeremonie begann und am Abend von den Familien der Entführten eingeweiht wurde. Installationen wie die „Sanduhr“ und ein nachgebildeter Hamas-Tunnel verdeutlichten das Leid der Geiseln. Die Aktion, initiiert von Melody Sucharewicz und der „For Yarden“ Stiftung, wurde von zahlreichen Organisationen unterstützt, darunter die Deutsch-Israelische Gesellschaft e.V., der Zentralrat der Juden, der World Jewish Congress, MAKKABI Deutschland, der Jüdischen Studierendenunion und weitere.

Gerade in Zeiten eines Wiedererstarkens des Antisemitismus ist es ein starkes Zeichen, dass gerade am historischen Ort des Berliner Bebelplatzes ein starkes Zeichen für die Geiseln gesetzt wurde. Wir danken den zahlreichen Besuchern.

Redebeiträge kamen von Melody Sucharewicz, Stefanie Remlinger, Volker Beck, Daniel Botmann, Karin Lorenz, Shani Oshri, Mika Hary, Alon Gat und Sharon.

Anwesende Angehörige vor Ort waren Yair Moses Finkelstein, Bezalel (Fabio) Schnaider, Omri Lifshitz, Alon Gat, Yuval Haran, Yael Adar, Yehiel Yehoud, Herut Nimrodi und Sigal Lea Benglass-Sharabi.
umbenannt, um die Freilassung der 132 von der Hamas gefangengehaltenen israelischen Bürger zu fordern, darunter Carmel Gat. Die Umbenennung fand im Rahmen einer symbolischen Aktion statt, die mit einer Eröffnungszeremonie begann und am Abend von den Familien der Entführten eingeweiht wurde. Installationen wie die „Sanduhr“ und ein nachgebildeter Hamas-Tunnel verdeutlichten das Leid der Geiseln. Die Aktion, initiiert von Melody Sucharewicz und der „For Yarden“ Stiftung, wurde von zahlreichen Organisationen unterstützt, darunter die Deutsch-Israelische Gesellschaft e.V., der Zentralrat der Juden, der World Jewish Congress, MAKKABI Deutschland, der Jüdischen Studierendenunion und weitere.

Gerade in Zeiten eines Wiedererstarkens des Antisemitismus ist es ein starkes Zeichen, dass gerade am historischen Ort des Berliner Bebelplatzes ein starkes Zeichen für die Geiseln gesetzt wurde. Wir danken den zahlreichen Besuchern.

Redebeiträge kamen von Melody Sucharewicz, Stefanie Remlinger, Volker Beck, Daniel Botmann, Karin Lorenz, Shani Oshri, Mika Hary, Alon Gat und Sharon.

Anwesende Angehörige vor Ort waren Yair Moses Finkelstein, Bezalel (Fabio) Schnaider, Omri Lifshitz, Alon Gat, Yuval Haran, Yael Adar, Yehiel Yehoud, Herut Nimrodi und Sigal Lea Benglass-Sharabi.

Samstag, 4. Mai 2024

Köln | Der 7. Oktober und die Gegenwart des Antisemitismus«

 

 

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Ich freue mich Teil der Konferenz »Grenzen der Aufklärung. Der 7. Oktober und die Gegenwart des Antisemitismus« zu sein und am Podium am Samstag über Antisemitismus und Gewerkschaften zu sprechen.

In Solidarität mit Magdeburg, Armenien und Israel

  Wir sind in diesen Stunden bei den Opfern des Terroranschlages auf den Weihnachtsmarkt von Magdeburg und ihren Angehörigen. Es gibt ke...