Dienstag, 17. Oktober 2023

Freiheit für Alle

FREE LINA 🚩🏴 (@space_antifa) • Instagram-Fotos und -Videos

 Die Zerschlagung der Hamas wird nicht nur für Israel, sondern auch für die palästensische Bevölkerung eine Befreiung sein.


Die Hamas muss gestoppt werden, sie ist es die ihre Bevölkerung zum antisemititischen Vernichtungswahn erzieht, sie als Schutzschilde missbraucht und die Jugend in sinnlosen Kriege schickt. Hier und da stürzt auch gerne mal eine shitty Hamas Rakete über Gaza selbst ab.

Wer mehr zum Thema erfahren möchte, findet in der Bio einen Link zu einem sehr guten Potcast der viele Fragen zum Thema Israel und Antiseminismus aufklärt.

#antifa #fckafd
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#freepalestine von der Hamas 

Dienstag, 10. Oktober 2023

Massaker in Kfar Aza "Ich würde von einer Art Pogrom sprechen"


 "So etwas haben wir bisher noch nie gesehen", sagt der Sprecher der Israelischen Armee. Im Kibbuz Kfar Aza haben Terroristen der Hamas israelische Zivilisten brutal ermordet.

Von Reuters,  csi

Israelische Soldaten haben in dem Kibbuz Kfar Aza im Süden Israels Leichen von israelischen Bewohnern und Hamas-Terroristen vorgefunden. Arye Sharuz Shalicar, Sprecher der israelischen Armee, spricht auf Nachfrage von t-online von einer Art Pogrom. "So etwas haben wir bisher noch nie gesehen", sagt er. Die Menschen seien von der Hamas auf brutalste Art ermordet worden.

Medienberichten zufolge sollen einige der Menschen auch enthauptet worden sein. Unabhängig überprüfen lassen sich diese Berichte aktuell nicht. Shalicar wollte sich auf Nachfrage nicht zu Details der Leichenfunde äußern.

Die israelischen Streitkräfte führten ausländische Pressevertreter durch den Ort, der zu den am stärksten betroffenen Gebieten gehörte, als Terroristen der Hamas Israel am Samstag vom Gazastreifen aus angriffen. "Man sieht die Babys, die Mütter, die Väter, in ihren Schlafzimmern, in ihren Schutzräumen", sagt der israelische Generalmajor Itai Veruv. "Es ist kein Krieg, es ist kein Schlachtfeld. Es ist ein Massaker, es ist eine Terroraktion."

"Das ist etwas, was ich in meinem Leben noch nie gesehen habe"

Vor einem der kleinen Häuser des Kibbuz wird die Leiche eines Bewohners mit einem lila Laken bedeckt, aus dem ein nackter Fuß herausragt. Ein Kopfkissen und andere Gegenstände aus dem Haus liegen verstreut in der Gegend. Andernorts liegen die Leichen der Bewaffneten mit dem Gesicht nach unten auf dem Boden. Ein zerstörtes Tor am Rande des Kibbuz zeigt, wo die Bewaffneten eindrangen.

"Das ist etwas, was ich in meinem Leben noch nie gesehen habe. Das ist etwas, das wir uns von unseren Großvätern und Großmüttern bei den Pogromen in Europa und anderswo vorgestellt haben. Das ist nichts, was in der neuen Geschichte passiert", erklärt Veruv.

Die Terroristen der Hamas töteten Hunderte von Israelis und nahmen Dutzende von Geiseln in Orten wie Kfar Aza in der Nähe der israelischen Stadt Sderot. Einige der Häuser sind bei dem Angriff fast vollständig zerstört worden, die Wände eingestürzt und verbrannt. Israelische Truppen gehen von Haus zu Haus, um die Leichen der Zivilisten in Leichensäcken zu bergen. "Erzählt der Welt, was ihr hier gesehen habt", ruft einer der Soldaten.

Sonntag, 8. Oktober 2023

Hamburg | Kundgebung am 9. Oktober 2023 in Hamburg vor dem Rathaus

 

Hourvash Pourkian (@internationalwomeninpower) • Instagram-Fotos und -Videos

Shani Louk

#shanilouk auf Instagram | Hashtags

#shanilouk auf Instagram | Hashtags 

"Palestijnse militanten hebben een festival in Israël aangevallen. Meerdere mensen zijn gedood, sommigen zijn ontvoerd. De 30-jarige Shani Louk werd ook meegenomen. Op een video die rondgaat op sociale media is een vrouw bewusteloos in een auto met Hamasstrijders te zien. Haar moeder bevestigt dat het inderdaad om Shani gaat. #rtlnieuws #hamas #israel #palestina #shanilouk

De reacties onder de post zijn uitgeschakeld. De redactie van RTL Nieuws behoudt zich het recht voor reacties onder Instagramposts weg te halen of uit te zetten als er racistische en haatdragende opmerkingen te lezen zijn. Dat is in strijd met onze huisregels."

Solidarität mit Shani Louk und Israel 

Donnerstag, 5. Oktober 2023

#PutinAfD immer extremer | #AfDVerbotjetzt und Putin nach Den Haag

 


Durch den russischen Angriffskrieg sind in der Ukraine bisher 450 Kirchen zerstört worden. Russischer Angriffskrieg -  Mehr als 450 Kirchen in der Ukraine zerstört (deutschlandfunk.de)

afd  auflösen 

Die AfD ist nicht wählbar weil sie Putin unterstützt https://www.t-online.de/tv/nachrichten/id_100227696/afd-politiker-irritiert-mit-auftritt-im-russischen-staatsfernsehen.html und sie ist neuheidnisch https://de.nachrichten.yahoo.com/afd-sprecher-andreas-harlas-postet-volkisches-symbol-2-105243412.html?guccounter=1&guce_referrer=aHR0cHM6Ly9kZS5zZWFyY2gueWFob28uY29tL3locy9zZWFyY2g_aHNwYXJ0PXRybyZoc2ltcD15aHMtZnJlc2h5JmFjdGlvbj1udCZ0eXBlPVkyMTlfRjE2M18yMDQ2NzFfMDkxNTIzJnA9QWZELVBvbGl0aWtlcitwb3N0ZXQrJTI2cXVvdCUzQkp1bGZlc3QlMjZxdW90JTNCLUdydSVDMyU5RittaXQrTGV1Y2h0ZXIrYXVzK05TLVplaXQ&guce_referrer_sig=AQAAAM-mkyOh30F_axojttzgtrZid6VUvmborSQCmtqcWVeSlkwLc_4-xHHbA5XFoD3tX0xX5L5p6nZ6BMl8f0JH9MupyxieeQzcLkexvY1fj7A9rjDcpU2EjicQgq4bVG3qoBXxHaWwpyO_AX4vaUaVUesdVo8qUNChghMts_QD6bq4 | Die AfD will eine Diktaur | #AfDVerbotjetzt

Laubhüttenfest in Düsseldorf

 

Start News Jüdisches Laubhüttenfest in Düsseldorf – Acht Tage in der Sukka

Jüdisches Laubhüttenfest in Düsseldorf – Acht Tage in der Sukka

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Symbolbild. Mann schmückt eine Sukka an Sukkot. Foto IMAGO / Pond5 Images
Symbolbild. Mann schmückt eine Sukka an Sukkot. Foto IMAGO / Pond5 Images
Lesezeit: 4 Minuten

Sie ist ein Provisorium und dient dem Beisammensein, Essen, Lernen und Beten: die Sukka. Zusammengebaut wird die Behausung für das jüdische Laubhüttenfest, das in diesen Tagen gefeiert wird. Zu Besuch in Düsseldorf.

von Leticia Witte

Es weht ein leiser Wind, und der Boden ist noch feucht vom Regen des Vortages. Wenn man nach oben schaut, blitzt der Himmel an manchen Stellen durch das Dach aus strohartigem Material – das eben auch Regen durchlässt. Mit einer Gruppe sitzt Mara Jones auf Holzbänken um einen langen Tisch herum und redet und lacht. An einem anderen Tisch isst ein Mann gerade zu Mittag. Es ist Sukkot, das jüdische Laubhüttenfest. Es dauert noch bis diesen Freitagabend, und bis dahin steht die Sukka, die Hütte mit dem durchlässigen Dach, im Innenhof der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf. Sie ist mit etwa 7.000 Mitgliedern die drittgrößte jüdische Gemeinde in Deutschland.

“Das ist immer eine schöne Atmosphäre”, sagt die 42-jährige Jones. Während des achttägigen Festes sitzen Leute aus der Gemeinde in der Sukka, reden, essen, feiern, lernen und beten. Das Provisorium besteht aus einem Holzgestell, einem abgeschrägten, luftigen Dach und einem Boden, der an einen künstlichen grünen Rasen erinnert. Zwei Wände ergeben sich aus dem Gemeindehaus und dem Gebäude der Großtagespflege für Kinder. Die beiden anderen Wände bildet das Holzgestell. Freie Flächen sind mit einer Art Leinwand verkleidet. An den Holzbänken und Holztischen haben etwa 150 Menschen Platz.

“Ich bin ein Kind der Gemeinde”, erzählt Jones. “Mit Sukkot verbinde ich vor allem Kindheitserinnerungen. Wir haben viel selber gemacht, dekoriert und gelernt.” Die Assistentin der Gemeinde-Geschäftsführung schmunzelt, denn vor ihr steht eine bunte Miniatur-Sukka. Am Vortag haben sie, andere Eltern und Kinder an einem Aktionstag die Modelle gebastelt. Wegen des Regens mussten sie jedoch in den Gemeindesaal ausweichen. Jetzt sind die Bänke und Tische schon wieder trocken. Am Morgen saß hier der Rabbiner mit einer Gruppe, eine Milchpackung auf einem der Tische ist noch übrig, wie Jones sagt.

Nun ist sie hier mit einigen weiteren Gemeindemitgliedern, darunter Bnaya. Er und seine Frau Achinoam stammen aus Israel und arbeiten jetzt in der Düsseldorfer Gemeinde. Sie haben kürzlich mit einem Graffiti-Künstler einen Workshop auf die Beine gestellt. Mit den Ergebnissen ist die Sukka in diesem Jahr geschmückt: An einer mit einem Vorhang bedeckten Wand hängen drei große Graffitibilder, die etwa Motive aus Jerusalem und der Negev-Wüste in Israel zeigen.

Eine Sukka muss unter freiem Himmel stehen

Jacob, ein weiteres Gemeindemitglied, erzählt, dass er einige wenige Menschen in Düsseldorf kenne, die eine Sukka zuhause hätten. Und Bnaya sagt: “Meine Familie in Israel lebt die ganze Woche in der Sukka.” Er und Achinoam hätten auch gerne eine kleine Hütte auf ihrem Düsseldorfer Balkon gehabt – was nicht geht, weil der Balkon überdacht ist. Denn eine Sukka muss unter freiem Himmel stehen, nachts sollen die Sterne zu sehen sein.

Eine jüdische Familie feiert den jüdischen Feiertag Sukkot. Foto IMAGO / Pond5 Images

Sukkot ist neben Pessach und Schawuot eines der drei Wallfahrtsfeste im Judentum. Dank und Freude charakterisieren das Fest, das auf den höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur, den Versöhnungstag, folgt. Sukkot endet zu Simchat Tora, dem Fest der Thora-Freude, das an diesem Wochenende begangen wird. Die Hütten symbolisieren auch die provisorischen Behausungen während der biblischen 40 Jahre dauernden Wüstenwanderung des Volkes Israel nach dem Auszug aus Ägypten.

So sind auch nicht alle Gäste, die man in die Sukka einlädt, von dieser Welt: Mit dabei sind traditionell zum Beispiel Abraham, Jakob, Mose und David – beziehungsweise auch wichtige Frauen aus der Bibel zumindest in liberalen Gemeinden und Häusern. In Düsseldorf sind die biblischen Männer insofern präsent, als dass sie auf Postern an den Wänden mit Symbolen dargestellt sind. Zur weiteren Dekoration zählen künstliches Laub und eine Zitrusfrucht aus Papier: Etrog. Die Frucht bildet mit einem Palmzweig, einem Myrtenzweig und einer Bachweide den Feststrauß, der an den Charakter von Sukkot als Erntefest erinnert.

Natürlich auch in Düsseldorf. Nach dem Ende einer ganzen Reihe von wichtigen jüdischen Feiertagen wird die Sukka wieder abgebaut, sagt Zeev Reichard, Referent für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit. Bis sie ein Jahr später erneut aufgebaut wird für weitere acht Tage, in denen die Sterne durch die Dachritzen leuchten.

KNA/lwi/cdt

R4TL Team Nürnberg in Solidarität mit Israel und den Juden

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