Die Zerschlagung der Hamas wird nicht nur für Israel, sondern auch für die palästensische Bevölkerung eine Befreiung sein. Die Hamas muss gestoppt werden, sie ist es die ihre Bevölkerung zum antisemititischen Vernichtungswahn erzieht, sie als Schutzschilde missbraucht und die Jugend in sinnlosen Kriege schickt. Hier und da stürzt auch gerne mal eine shitty Hamas Rakete über Gaza selbst ab.
Wer mehr zum Thema erfahren möchte, findet in der Bio einen Link zu einem sehr guten Potcast der viele Fragen zum Thema Israel und Antiseminismus aufklärt.
"So
etwas haben wir bisher noch nie gesehen", sagt der Sprecher der
Israelischen Armee. Im Kibbuz Kfar Aza haben Terroristen der Hamas
israelische Zivilisten brutal ermordet.
Von Reuters, csi
Israelische
Soldaten haben in dem Kibbuz Kfar Aza im Süden Israels Leichen von
israelischen Bewohnern und Hamas-Terroristen vorgefunden. Arye Sharuz
Shalicar, Sprecher der israelischen Armee, spricht auf Nachfrage von
t-online von einer Art Pogrom. "So etwas haben wir bisher noch nie
gesehen", sagt er. Die Menschen seien von der Hamas auf brutalste Art
ermordet worden.
Medienberichten
zufolge sollen einige der Menschen auch enthauptet worden sein.
Unabhängig überprüfen lassen sich diese Berichte aktuell nicht. Shalicar
wollte sich auf Nachfrage nicht zu Details der Leichenfunde äußern.
Die
israelischen Streitkräfte führten ausländische Pressevertreter durch
den Ort, der zu den am stärksten betroffenen Gebieten gehörte, als
Terroristen der Hamas Israel
am Samstag vom Gazastreifen aus angriffen. "Man sieht die Babys, die
Mütter, die Väter, in ihren Schlafzimmern, in ihren Schutzräumen", sagt
der israelische Generalmajor Itai Veruv. "Es ist kein Krieg, es ist kein
Schlachtfeld. Es ist ein Massaker, es ist eine Terroraktion."
"Das ist etwas, was ich in meinem Leben noch nie gesehen habe"
Vor
einem der kleinen Häuser des Kibbuz wird die Leiche eines Bewohners mit
einem lila Laken bedeckt, aus dem ein nackter Fuß herausragt. Ein
Kopfkissen und andere Gegenstände aus dem Haus liegen verstreut in der
Gegend. Andernorts liegen die Leichen der Bewaffneten mit dem Gesicht
nach unten auf dem Boden. Ein zerstörtes Tor am Rande des Kibbuz zeigt,
wo die Bewaffneten eindrangen.
"Das
ist etwas, was ich in meinem Leben noch nie gesehen habe. Das ist
etwas, das wir uns von unseren Großvätern und Großmüttern bei den
Pogromen in Europa und anderswo vorgestellt haben. Das ist nichts, was
in der neuen Geschichte passiert", erklärt Veruv.
Die
Terroristen der Hamas töteten Hunderte von Israelis und nahmen Dutzende
von Geiseln in Orten wie Kfar Aza in der Nähe der israelischen Stadt
Sderot. Einige der Häuser sind bei dem Angriff fast vollständig zerstört
worden, die Wände eingestürzt und verbrannt. Israelische Truppen gehen
von Haus zu Haus, um die Leichen der Zivilisten in Leichensäcken zu
bergen. "Erzählt der Welt, was ihr hier gesehen habt", ruft einer der
Soldaten.
"Palestijnse militanten hebben een festival in Israël aangevallen. Meerdere mensen zijn gedood, sommigen zijn ontvoerd. De 30-jarige Shani Louk werd ook meegenomen. Op een video die rondgaat op sociale media is een vrouw bewusteloos in een auto met Hamasstrijders te zien. Haar moeder bevestigt dat het inderdaad om Shani gaat. #rtlnieuws#hamas#israel#palestina#shanilouk
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https://www.t-online.de/tv/nachrichten/id_100227696/afd-politiker-irritiert-mit-auftritt-im-russischen-staatsfernsehen.html
und sie ist neuheidnisch https://de.nachrichten.yahoo.com/afd-sprecher-andreas-harlas-postet-volkisches-symbol-2-105243412.html?guccounter=1&guce_referrer=aHR0cHM6Ly9kZS5zZWFyY2gueWFob28uY29tL3locy9zZWFyY2g_aHNwYXJ0PXRybyZoc2ltcD15aHMtZnJlc2h5JmFjdGlvbj1udCZ0eXBlPVkyMTlfRjE2M18yMDQ2NzFfMDkxNTIzJnA9QWZELVBvbGl0aWtlcitwb3N0ZXQrJTI2cXVvdCUzQkp1bGZlc3QlMjZxdW90JTNCLUdydSVDMyU5RittaXQrTGV1Y2h0ZXIrYXVzK05TLVplaXQ&guce_referrer_sig=AQAAAM-mkyOh30F_axojttzgtrZid6VUvmborSQCmtqcWVeSlkwLc_4-xHHbA5XFoD3tX0xX5L5p6nZ6BMl8f0JH9MupyxieeQzcLkexvY1fj7A9rjDcpU2EjicQgq4bVG3qoBXxHaWwpyO_AX4vaUaVUesdVo8qUNChghMts_QD6bq4
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Sie ist ein Provisorium und dient dem Beisammensein, Essen,
Lernen und Beten: die Sukka. Zusammengebaut wird die Behausung für das
jüdische Laubhüttenfest, das in diesen Tagen gefeiert wird. Zu Besuch in
Düsseldorf.
von Leticia Witte
Es weht ein leiser Wind, und der Boden ist noch feucht vom Regen des
Vortages. Wenn man nach oben schaut, blitzt der Himmel an manchen
Stellen durch das Dach aus strohartigem Material – das eben auch Regen
durchlässt. Mit einer Gruppe sitzt Mara Jones auf Holzbänken um einen
langen Tisch herum und redet und lacht. An einem anderen Tisch isst ein
Mann gerade zu Mittag. Es ist Sukkot, das jüdische Laubhüttenfest. Es
dauert noch bis diesen Freitagabend, und bis dahin steht die Sukka, die
Hütte mit dem durchlässigen Dach, im Innenhof der Jüdischen Gemeinde
Düsseldorf. Sie ist mit etwa 7.000 Mitgliedern die drittgrößte jüdische
Gemeinde in Deutschland.
“Das ist immer eine schöne Atmosphäre”, sagt die 42-jährige Jones.
Während des achttägigen Festes sitzen Leute aus der Gemeinde in der
Sukka, reden, essen, feiern, lernen und beten. Das Provisorium besteht
aus einem Holzgestell, einem abgeschrägten, luftigen Dach und einem
Boden, der an einen künstlichen grünen Rasen erinnert. Zwei Wände
ergeben sich aus dem Gemeindehaus und dem Gebäude der Großtagespflege
für Kinder. Die beiden anderen Wände bildet das Holzgestell. Freie
Flächen sind mit einer Art Leinwand verkleidet. An den Holzbänken und
Holztischen haben etwa 150 Menschen Platz.
“Ich bin ein Kind der Gemeinde”, erzählt Jones. “Mit Sukkot verbinde
ich vor allem Kindheitserinnerungen. Wir haben viel selber gemacht,
dekoriert und gelernt.” Die Assistentin der Gemeinde-Geschäftsführung
schmunzelt, denn vor ihr steht eine bunte Miniatur-Sukka. Am Vortag
haben sie, andere Eltern und Kinder an einem Aktionstag die Modelle
gebastelt. Wegen des Regens mussten sie jedoch in den Gemeindesaal
ausweichen. Jetzt sind die Bänke und Tische schon wieder trocken. Am
Morgen saß hier der Rabbiner mit einer Gruppe, eine Milchpackung auf
einem der Tische ist noch übrig, wie Jones sagt.
Nun ist sie hier mit einigen weiteren Gemeindemitgliedern, darunter
Bnaya. Er und seine Frau Achinoam stammen aus Israel und arbeiten jetzt
in der Düsseldorfer Gemeinde. Sie haben kürzlich mit einem
Graffiti-Künstler einen Workshop auf die Beine gestellt. Mit den
Ergebnissen ist die Sukka in diesem Jahr geschmückt: An einer mit einem
Vorhang bedeckten Wand hängen drei große Graffitibilder, die etwa Motive
aus Jerusalem und der Negev-Wüste in Israel zeigen.
Eine Sukka muss unter freiem Himmel stehen
Jacob, ein weiteres Gemeindemitglied, erzählt, dass er einige wenige
Menschen in Düsseldorf kenne, die eine Sukka zuhause hätten. Und Bnaya
sagt: “Meine Familie in Israel lebt die ganze Woche in der Sukka.” Er
und Achinoam hätten auch gerne eine kleine Hütte auf ihrem Düsseldorfer
Balkon gehabt – was nicht geht, weil der Balkon überdacht ist. Denn eine
Sukka muss unter freiem Himmel stehen, nachts sollen die Sterne zu
sehen sein.
Sukkot ist neben Pessach und Schawuot eines der drei Wallfahrtsfeste
im Judentum. Dank und Freude charakterisieren das Fest, das auf den
höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur, den Versöhnungstag, folgt.
Sukkot endet zu Simchat Tora, dem Fest der Thora-Freude, das an diesem
Wochenende begangen wird. Die Hütten symbolisieren auch die
provisorischen Behausungen während der biblischen 40 Jahre dauernden
Wüstenwanderung des Volkes Israel nach dem Auszug aus Ägypten.
So sind auch nicht alle Gäste, die man in die Sukka einlädt, von
dieser Welt: Mit dabei sind traditionell zum Beispiel Abraham, Jakob,
Mose und David – beziehungsweise auch wichtige Frauen aus der Bibel
zumindest in liberalen Gemeinden und Häusern. In Düsseldorf sind die
biblischen Männer insofern präsent, als dass sie auf Postern an den
Wänden mit Symbolen dargestellt sind. Zur weiteren Dekoration zählen
künstliches Laub und eine Zitrusfrucht aus Papier: Etrog. Die Frucht
bildet mit einem Palmzweig, einem Myrtenzweig und einer Bachweide den
Feststrauß, der an den Charakter von Sukkot als Erntefest erinnert.
Natürlich auch in Düsseldorf. Nach dem Ende einer ganzen Reihe von
wichtigen jüdischen Feiertagen wird die Sukka wieder abgebaut, sagt Zeev
Reichard, Referent für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit. Bis sie
ein Jahr später erneut aufgebaut wird für weitere acht Tage, in denen
die Sterne durch die Dachritzen leuchten.