Montag, 7. Oktober 2024

Solidarität mit Israel und den Juden

 


Es kommen bestimmt wieder bessere Tage

 .. denn bei allem hier, ist der mörderische Antisemitismus so  schlimm geworden wie seit der Shoah nicht mehr! Dennoch
‚Wir sind noch da und kämpfen immer noch, trotz der Toten, trotzt der vielen an Leib und Seele Geschändeten. Wir Juden sind da und Kämpfen und trotzen den antisemitischen Vernichtungskrieges den die Hamasnazis und ihre rechten wie linken Freunde uns aufgezwungen haben. Denen sei gesagt, der Antisemitismus und der Tod kann niemals Sieger sein. Siegen wird Israel, die Juden und das ganze Leben‘.
Deswegen Memes,und weil es so ist: Juden kämpfen weiter und leben weiter und geben das Leben nicht auf, Und wir sollten uns von jüdischem Überlebenswillen begeistern lassen! Ihr Kamp ist Notwendig und Gut!

Ja, Israel wird für immer stand halten. Und ihre Feinde werden besiegt sein!


In Gedenken an die Opfer des Massakers vom 7. Oktober 2023 in Israel!
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In Hoffnung an die noch verblieben Geißeln und das sie bald befreit  werden!.
Support your Local Zionists, protect Jews and Solidarity with Israel!
Weiter machen und durch halten!

#istandwithisrael #october7th #bringthemhomenow #releasethehostages

Freitag, 4. Oktober 2024

Zusammen für Israel


 digev_de
🇮🇱🤝🇩🇪 Solidarität mit Israel nach dem Angriff der Islamischen Republik Iran.

Die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) rief gestern gemeinsam mit dem @zentralratderjuden , @christenanderseiteisraels , @jsud_official, @fridaysforisrael ,@werteinitiative, @tikvahinstitut, @cduberlin, @spdberlin, @fdp_berlin, @gruenefraktionb auf, um mit Israel Solidarität zu zeigen.


↘️Die Angriffe von Hamas und Hisbollah waren nur das Vorspiel. Der Iran hat Israel erneut angegriffen. Der Iran will Israel vernichten.

In diesem Konflikt kann es keine Äquidistanz geben. Jetzt ist Deutschlands Platz an der Seite Israels.
Israels Sicherheit ist deutsche Staatsräson. Sein Recht auf Selbstverteidigung ist das Völkerrecht. Es steht nicht zur Disposition und bedarf vorbehaltloser Unterstützung.

Israel braucht jetzt mehr als Tweets und vollmundige Solidaritätsbekundungen. Die Bundesregierung muss jetzt handeln:

👉🏼Der Bundessicherheitsrat muss jetzt alle Rüstungsexportanträge aus Israel genehmigen.

👉🏼Deutschland muss jetzt an der Seite der Amerikaner zeigen, dass Israels Sicherheit als deutsche Staatsräson mehr ist als schöne Worte in Sonntagsreden.

Montag, 30. September 2024

Israel wehrt sich

Israels militärische Operationen gegen die Hisbollah sind völkerrechtlich gerechtfertigt, verhältnismäßig und erfolgreich: Erhebliche Teile der Führung der Hisbollah wurden ausgeschaltet, die Kommunikationsinfrastruktur der Hisbollah wurde erfolgreich angegriffen, Teile der militärischen Infrastruktur und ihre Munitionslager wurden zerstört.

Es sieht alles danach aus, dass Israel durch das Vorgehen gegen die Hisbollah seine Sicherheit erhöht hat. Auch die strategischen Möglichkeiten des Iran wurden durch die Schwächung der Hisbollah mitgeschwächt. Als zweite Front ist die Hisbollah bei einem iranischen Angriff womöglich nicht mehr voll funktionsfähig.

Kein Staat kann dauerhaft akzeptieren, dass ein Teil seines Staatsgebietes unbewohnbar ist, weil dessen Bevölkerung von den Nachbarn angegriffen wird.

Wer von Israel Zurückhaltung fordert, muss eine sicherheitspolitische Garantie für eine sichere Rückkehr der Bevölkerung im Norden im Angebot haben. Ansonsten sollte er besser schweigen.

Seit dem 08..10. haben die Staatengemeinschaft und die internationale Diplomatie im Wesentlichen tatenlos zugesehen, dass Israels Norden unbewohnbar ist und Zehntausende Israelis als Binnenvertriebene im eigenen Land leben. Sollte es unsichtbare diplomatische Versuche gegeben haben, waren sie im Ergebnis zumindest in der Sache völlig wirkungslos.

Freitag, 27. September 2024

Die Kaderpartei Wagenknecht Lafontaine will die alte Bundesrepublik beseitigen | Markus Lanz vom 26. September


Die Beseitigung der Westbindung ist das alldeutsche Prinzip im nationalboschewistischen Kommando-Kader des Bündnis/es Sahra Wagenknecht

Beim Dating tauschen sich die Partner natürlich auch über ihre Hobbys aus. Wir wissen nicht, wie es bei Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine war. Aber man kann sich vorstellen, wenn er eine seiner Leidenschaften genannt haben sollte, dürften ihre Augen geleuchtet haben: die Zerstörung von Parteien. Lafontaines Meisterstück in dieser Disziplin war die SPD. Durch seinen Rücktritt als Finanzminister und Parteivorsitzender brachte er die Sozis nachhaltig ins Trudeln. Als er dann später die Gegner der Schröderschen Agenda aus der WASG in die PDS führte und so die Linkspartei mitkreierte, schuf er für die alte Tante, die er so schnöde verlassen hatte, eine zumindest für eine Weile jünger wirkende und vor allem linkere Konkurrenz. Der Verfall der SPD als Volkspartei begann irgendwann in dieser Zeit. Beim Schlusskapitel der Geschichte der Linkspartei ist dann allerdings schon Sahra Wagenknecht die Hauptautorin, Lafontaine war, wenn überhaupt, nur noch der Ghostwriter. Die Wahlen haben es gezeigt: Die Linke, zeitweise so etwas wie „die CSU des Ostens“, muss mittlerweile froh sein, wenn sie es überhaupt noch in ein Parlament schafft. Wagenknecht hat der Partei ihre alten Lebensgeister entzogen und als Morgengabe in ihr neues Bündnis eingebracht.

Wagenknecht, die Anti-Merkel

Genau diese alten Lebensgeister sind das Problem, das jetzt in die nächste Partei einen Spalt zu treiben scheint. Die CDU zerstreitet sich darüber, ob sie mit dem BSW zusammenarbeiten kann. Und genau der Lafontaine-Wagenknecht-Erbteil ist es, der nicht wenige Schwarze an dem Bündnis stört. Das ist ja auch kein Wunder: Die CDU ist „die“ Bundesrepublik-Partei: Westbindung, europäische Einigung, Treue zum Nato-Bündnis und natürlich die Soziale Marktwirtschaft –  dieser Rahmen, der zumindest die letzten sieben Jahrzehnte für die Bundesrepublik galt, wurde von Christdemokraten gesetzt. Aber jetzt ist alles anders. Nichts, was früher für die Ewigkeit zu gelten schien, ist noch selbstverständlich. Stehen wir auf der Schwelle zu einer anderen Republik? Zumindest sehen das die Christdemokraten so, die am Mittwoch öffentlich einen Unvereinbarkeitsbeschluss mit dem BSW forderten. Einige von ihnen, nicht alle, gehören zu den prononcierten Anhängern der Alt-Kanzlerin. Die alte Republik – zu deren Erbe gehören für sie nicht nur Adenauer und Kohl, sondern auch Merkel. Insofern sind sie sogar in gewisser Weise konservativ, wollen sie doch genau dieses Bild von der Bundesrepublik für die Zukunft erhalten.  

https://www.die-tagespost.de/politik/lafontaine-wagenknecht-und-das-ender-der-alten-bundesrepublik-art-255187?dicbo=v2-DLdRezX

 https://de.nachrichten.yahoo.com/kriegstrei-sahra-wagenknecht-sorgt-lanz-034344656.html

Markus Lanz vom 26. September 2024 


Zum schlechten Abschneiden der CDU in Brandenburg, zu Schwarz-Grün als denkbare Machtoption im Bund, zur Entwicklung des Russland-Ukraine-Krieges sowie zum Status quo der Migration in Deutschland u. Österreich

Videolänge:
74 min
Datum:
26.09.2024
Verfügbarkeit:
Video verfügbar bis 26.09.2026 
Im übrigen wer das AfD-Verbot fordert kann vom Palästina- und BSW-Verbot nicht schweigen 

Donnerstag, 26. September 2024

Erst 2020 wurde das Oktoberfestattentat als rechtsextremer Terrorakt eingestuft.

 


Das Oktoberfestattentat ist der schwerste Terrorakt in der Geschichte der BRD. Die Explosion tötete 13 Menschen und verletzte 221, viele davon schwer.
Der Täter war Mitglied der Wiking-Jugend, einer Neonazi-Gruppierung, und der rechtsradikalen Wehrsportgruppe Hoffmann. Dennoch wurde er zum Einzeltäter erklärt. Hintermänner oder Komplizen wurden nie ermittelt, obwohl Zeugen bei der Polizei aussagten, den Täter vor der Tat in Begleitung anderer gesehen zu haben.
Erst 2020 wurde das Attentat als rechtsextremer Terrorakt eingestuft.

Wir gedenken:
Gabriele Deutsch (* 1962)
Robert Gmeinwieser (* 1963)
Axel Hirsch (* 1957)
Markus Hölzl (* 1936)
Paul Lux (* 1928)
Ignatz Platzer (* 1974)
Ilona Platzer (* 1972)
Franz Schiele (* 1947)
Angela Schüttrigkeit (* 1941)
Errol Vere-Hodge (* 1955)
Ernst Vestner (* 1950)
Beate Werner (* 1969)
sowie allen weiteren Opfern von rechter Gewalt und Terror.

#Oktoberfestattentat #München1980 #Rechtsextremismus #Terroranschlag #Gedenken #Oktoberfest #Theresienwiese #Neonazismus #Erinnerung #DeutschlandGeschichte #Extremismus #OpferGedenken #München #solidarischgegenhass

Mittwoch, 25. September 2024

Das Feindbild Antideutsche wird immer mehr markiert.

 

https://www.instagram.com/p/DAWiTwMNMnN/

Statement von >Lüneburg gegen Antisemitismus< zur Absage der geplanten gemeinsamen Zug-Anreise zur Demo „gegen die antisemitische Internationale“ am 05.10. in Berlin aufgrund aktueller Bedrohungen.

Wir sehen uns gezwungen die von uns zuvor beworbene Zug-Anreise abzusagen. Der Grund dafür ist, dass wir als Gruppe die Sicherheit der Teilnehmenden nicht gewährleisten können.

Kontext und Einordnung:
Seit dem 07.10.23 gibt es in Lüneburg immer wieder Vorfälle gegenüber Linken, die mit dem Konflikt zwischen der Hamas und Israel in Verbindung stehen. Dies ist vielen der hier aktiven politischen Gruppen bekannt und es wurde damit bis jetzt, aus diversen Gründen, nicht öffentlich umgegangen – Beziehungsweise nicht öffentlich gemacht.
Da die neueste Bedrohung auf unseren Aufruf zur Demoanreise zurückzuführen ist, müssen wir uns dazu Verhalten.

Es häuften sich im Laufe des letzten Jahres Feindmarkierungen an Fahrzeugen, Arbeitsstellen von Genoss_innen, auch durch das rote Hamas-Dreieck. Dieses wurde und wird sowohl von der Hamas als auch von Sympathisanten im Internet und in der realen Welt (z. B. an Gebäuden) als Zielmarkierung für Angriffe verwendet. Auf Facebook wurde ein „Outing“ über Aktivist_Innen veröffentlicht, welches aber nur für kurze Zeit online war. Auch gab es kleinere physische Übergriffe. Gemeinsam hatten alle diese Dinge, dass Menschen willkürlich als „Zionisten“ und „Antideutsche“ bezeichnet, als politische Gegner_innen markiert wurden und somit ein legitimes Ziel für Angriffe seien.
Bei diesen Zwischenfällen wurde das Wort „Jude“ mehrmals als Schimpfwort verwendet.

Solidarität mit Israel und den Juden

  Es kommen bestimmt wieder bessere Tage   .. denn bei allem hier, ist der mörderische Antisemitismus so   schlimm geworden wie seit der...