Mittwoch, 25. Juni 2025

Dok. | Berlin Bajsel "Jüdische Realität" nach dem 7. Oktober

 

24.06.25 Buchvorstellung und Artist Talk „Jüdische Realitäten nach dem 7.Oktober“

17. Juni 2025       

24.06.25, 19:30 Uhr: Buchvorstellung und Artist Talk „Jüdische Realitäten nach dem 7. Oktober“
(eng / dt)

Alexandra Klei & Annika Wienert
im Gespräch mit / in conversation with
Dana Arieli + Eli Singalovski
+ Sigal Davidi + Zofia nierodzińska

Das Buch „Jüdische Realitäten nach dem 7. Oktober“ versammelt Arbeiten jüdischer und antisemitismuskritischer Künstler:innen und Autor:innen aus Israel, Deutschland, der Schweiz, den USA, Polen, Australien und Großbritannien. Darunter finden sich Theatertexte und Malerei, Fotografie und Skulptur sowie autobiografische Texte.
Die Fotografin und Historikerin Dana Arieli organisierte 2024 eine Ausstellung mit über israelischen 100 Fotograf:innen, die dem westlichen Negev gewidmet war und als „Album Darom“ in Buchform vorliegt. Eli Singalovski studierte Kunst in Jerusalem und Hamburg beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Architektur, Macht und Identität.
Sigald Davidi ist Architektin, Architekturhistorikerin und Dozentin. In ihrer Forschung konzentriert sie sich auf die Architektur im Britischen Mandatsgebiet Palästina und auf Architektinnen in Israel. Zofia nierodzińska ist eine Künstlerin, Kuratorin und Autorin, die den Antisemitismus im Kunstbetrieb nicht unwidersprochen hinnimmt.
In einer Zeit, in der in der Wissenschaft, der Kunstwelt, der Kultur und im öffentlichen Diskurs jüdische Stimmen angegriffen, zum Schweigen gebracht und ausgeschlossen werden, wollten die Herausgeberinnen Alexandra Klei und Annika Wienert ihnen einen Raum geben. So entstand das fünfte Jahrbuch des Kunstvereins werkraum bild und sinn.



 

Sonntag, 6. April 2025

Chaibar ist nicht mehr und oft wurde es dann immer schlimmer

 

Verlassene Häuser in Chaibar

https://de.wikipedia.org/wiki/Chaibar

Die mörderische Tat motiviert zu noch mehr und es wird nicht aufhören

            Von der Blutrache zur Vernichtung

Paulette Gensler über mohammedanische Verbrechen im sogenannten „Zeitkontext“  

Bei Hinweisen auf gewisse, sagen wir mal, fragwürdige Taten des ehrenwerten Propheten Mohammed, wie dem Massaker am letzten jüdischen Stamm Medinas, kommt allzu rasch der Einwand, man müsse die Verbrechen Mohammeds schlichtweg im Zeitkontext beachten.

 

Sure 33 Verse 26-27 Die Auslöschung eines jüdischen Stammes

Wenige überlieferte Episoden aus dem Leben Mohammeds werden von Islamkritikern so sehr als Sinnbild für Brutalität und Antisemitismus im frühen Islam angesehen, wie der Fall der Banu Quraiza. Mit Billigung Mohammed wurden alle Männer dieses jüdischen Stammes in Medina getötet und alle Frauen und Kinder versklavt.

Auffallend ist wie die Tat zum Zeitkontext den Relativismus / Heute wieder #Sichtbar macht

 https://www.deutschlandfunk.de/sure-33-verse-26-27-die-ausloeschung-eines-juedischen-100.html


Wenn auf #Gaza-Demos der Slogan "#khaybarkhaybaryayahud gegröhlt wird, sollte man wissen was es bedeutet. Im Jahr 628 ergaben sich die #Juden von #Khaybar Mohammed, um nicht abgeschlachtet zu werden. Mohammed brach sein Wort, versammelte die Menschen an einem Platz, ließ alle Männer eine Grube ausheben, Frauen und Kinder standen drum herum. Danach ließ er vor den Frauen & Kindern die Männer enthaupten & nahm sich eine 12-jährige zur Frau..

Von der Blutrache zur Vernichtung
Bei Hinweisen auf gewisse, sagen wir mal, fragwürdige Taten des ehrenwerten Propheten Mohammed, wie dem Massaker am letzten jüdischen Stamm Medinas, kommt allzu rasch der Einwand, man müsse die Verbrechen Mohammeds schlichtweg im Zeitkontext beachten.
#PauletteGensler über mohammedanische Verbrechen im sogenannten „Zeitkontext“
.. Einer Betrachtung der vorislamischen Blutrache hält diese Aussage jedoch schlichtweg nicht stand. Die damaligen Konflikte darf man sich nicht allzu kontinuierlich, sondern eher periodisch vorstellen. Auch ist es die Ausnahme gewesen, dass sie in richtige Kriege ausarteten. Die Regel waren eher .. nach Regeln stattfindende Duelle auch kollektive. Sprenger betont unter Missachtung des sehr wohl tödlichen Ausgangs ihre Nähe im theatralischen Charakter zu Studentenduellen. Die wichtigste Regel war die Unantastbarkeit der Häuser, welche heilig waren – d.h. niemand durfte in sein eigenes Haus verfolgt werden. In der absoluten Mehrzahl der Fälle ging es letztlich um Landstreitigkeiten, die „gelöst“ wurden, indem der unterlegene Part, ein bestimmtes(!) Gebiet aus seinem Besitz an den Sieger abtrat. Ähnlich „geregelt“ waren die Razzien, über die Rodinson ganz treffend schrieb: „Man bemächtigte sich der Habe, möglichst ohne einen Menschen dabei zu töten“, da das Prinzip der Blutrache schnell eine Vendetta lostreten konnte, die in keinem Verhältnis zur (erhofften) Beute stand. In diesem Sinne ließe sich sagen, dass gerade die vorislamische Praxis der Blutrache dem Prinzip der Vernichtung entgegenstand. http://dernachbotwelt.blogspot.com/2025/04/chaibar-ist-nicht-mehr.html #freeiran #againstislamism #jewslivesmatter #SupportIsrael #Antideutsche #Antifa #standwithisrael 

 https://versorgerin.stwst.at/artikel/06-2019/von-der-blutrache-zur-vernichtung

 

Montag, 17. März 2025

In Erinnerung


jufodig
Am 17. März 1992 verübte die Hisbollah einen Anschlag auf die Botschaft von Israel in Buenos Aires, Argentinien. Dabei wurden insgesamt 29 Menschen getötet und 242 Personen verletzt. Hinter dem Anschlag stand das iranische Regime. Der Anschlag 1992 ging dem ebenfalls vom islamistischen Regime in Teheran zu verantwortenden tödlichen Angriff auf das jüdische Gemeindezentrum AMIA in Buenos Aires 1994 voraus, bei dem 80 Menschen ermordet wurden.
Argentinien beschuldigte zwar den Iran für den Anschlag 1992, Täter oder Hintermänner wurden aber nie zur Rechenschaft gezogen. Eine Gerichtsentscheidung aus dem April 2024 bekräftigte noch einmal die Verantwortlichkeit Teherans.
Es ist Zeit, dass der Anschlag vollständig aufgeklärt wird und die Täter sowie Hintermänner zur Verantwortung gezogen werden. Das Regime in Teheran hatte von den Anschlagsplänen im Vorhinein mindestens Kenntnis. Iran ist seitdem für viele weitere Terroranschläge auf der ganzen Welt verantwortlich und entzieht Drahtzieher systematisch der internationalen Strafverfolgung. Das antisemitische Terrorregime kann kein Partner für demokratische Staaten sein, weder für die USA, die EU, noch für Deutschland.

Freitag, 21. Februar 2025

| Wahl und Erinnerung an Werner Schulz

 


Zur Wahl / Erinnerungen an einen Bürgerrechtsaktivisten der Opposition in der DDR - Werner Schulz #Gruene #Bundestagspräsidentin #BärbelBas: “ Früher als viele andere habe er #WernerSchulz etwa die Gefährlichkeit und Skrupellosigkeit des russischen #Präsidenten #WladimirPutin erkannt und bei dessen Rede #2001 im #Bundestag das #Plenum vorzeitig verlassen
Nachdem Trump [ der von seinen Kritikern oft mit den Zusatz #TalibanTrump zu recht konfrontiert wird , wie bekannt hat er doch mit den #TalibanDeal den Islamismus - wiederbelebt ] stärker sich mit den russischen Despoten Putin anfreundet; – ist es wichtig die zu unterstützen die am stärksten und am längsten gegen den #Putinismus kämpfen #SupportGreen #Antideutsche #Antifa #SupportUkraine #SupportIsrael #SupportArmenien #jewslivesmatter #russiaisaterroriststate #standwithukraine #hamasputin #hamas #againstislamism #freeukraine #notrump #againstputin #TrumpPutinpact no #againstafd#afdverbotjetzt

 


Dok. | Berlin Bajsel "Jüdische Realität" nach dem 7. Oktober

  24.06.25 Buchvorstellung und Artist Talk „Jüdische Realitäten nach dem 7.Oktober“ 17. Juni 2025        24.06.25, 19:30 Uhr: Buchvo...